DHEA
DHEA
- wird bei Männern in der Nebennierenrinde und bei Frauen zu 70 % in der Nebennierenrinde und zu 30 % in den Eierstöcken gebildet
- ist die Vorstufe der Östrogene und des Testosteron, Progesteron kann jedoch nicht aus DHEA gebildet werden
- höchste Produktion mit ca. 25 Jahren, fällt von Jahr zu Jahr ab, mit 85 Jahren nur 5 % der ursprünglichen Menge
- beeinflusst den Blutzuckerspiegel, den Blutdruck und das Herz-Kreislaufsystem
- hebt die Stimmung und Leistungskraft
- steigert Libido und Potenz
- verbessert den Stoffwechsel
- verbessert die Immunabwehr und die Stresstoleranz
- wirkt symptomlindernd bei sog. Autoimmunerkrankungen wie Lupus Erythematodes, Multiple Sklerose, Fibromyalgie
- wirkt gegen verschiedene Arten von Krebs (besonders Prostata und Brustkrebs)
- senkt das Herzinfarktrisiko
- verhindert Demenz wie Alzheimer
- verlängert bei Tieren die Lebensdauer und verzögert den Alterungsprozess
- ist ein starkes Antioxidans
- Gegenspieler vom Stresshormon Cortisol
- bei Männern und Frauen kann ein tiefer DHEA-Spiegel zu einem niedrigen Testosteron-Spiegel führen, dies wiederum hat ein Nachlassen der sexuellen Lust zur Folge und bei Männern steigt das Risiko für Prostatakrebs