BASENFASTEN

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Basenfasten ist kein Fasten im Sinne eines freiwilligen Nahrungsverzichts, sondern eine Ernährungsumstellung. Es werden ausschliesslich d.h. zu 100% basenbildende Lebensmittel gegessen bis zum Sättigungsgefühl. Alle Säure bildenden Nahrungsmittel werden weggelassen, der Stoffwechsel arbeitet unverändert weiter - nur die Belastungsfaktoren entfallen. Der Körper wird entschlackt, entsäuert und entgiftet, ohne zu hungern.


  • Es geht darum, überschüssige Säuren, die das Auftreten von Krankheiten begünstigen können, aus dem Körper auszuleiten, vorausgesetzt es wird genügend getrunken.
  • Basenfasten lässt sich gut in den Alltag auch in den beruflichen Alltag integrieren.
  • Basenfasten ist für alle Menschen geeignet, die etwas für sich und ihre Gesundheit tun möchten.
  • Für den Anfang wird eine Woche Basenfasten empfohlen. Es können aber auch zwei, drei, vier oder mehr Wochen sein. Ausnahme: Bei Untergewicht, oder Neigung zu Untergewicht.
  • Das Basenfasten kann als Start für eine ernährungsbewusstere Lebensweise dienen.

Für wen ist Basenfasten nicht geeignet?
In der Schwangerschaft und Stillzeit ist Basenfasten nicht zu empfehlen, da in diesen Zeiten auf jegliche Entgiftungsmassnahme verzichtet werden sollte.


Was sind Säurebildner?

  • Tierische Eiweisse wie Fleisch, Wurst, Fisch und Eier
  • Milch und die meisten Milchprodukte
  • Sojaprodukte
  • Teig- und Backwaren
  • Süssspeisen
  • kohlensäurehaltiges Mineralwasser
  • Cola und andere Softdrinks
  • Kaffee
  • Alkohol
  • Nikotin
  • Synthetische Lebensmittelzusatzstoffe wie Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Geschmacksverstärker, künstliche Süssstoffe etc.
  • Zahngifte wie Quecksilber etc.
  • Toxine, die von Bakterien und Pilzen ausgeschieden werden
  • übertriebener Sport
  • Bewegungsmangel
  • Stress, Hetze, Angst, Sorgen, Ärger
  • negative Gedanken
  • hastiges Essen
  • Schlafmangel
  • flache Atmung
  • Muskelverspannungen, Verkrampfung

Basenbildende Lebensweise:

  • pflanzenbasierte Ernährung
  • tiefe Atmung
  • gute Gedanken
  • Motivation
  • Spass und Lebensfreude

Beschwerden, die durch Basenfasten günstig beeinflusst werden können:

  • anhaltende Müdigkeit
  • Allergien
  • Akne
  • Asthma
  • chronische Nasennebenhöhlenentzündung
  • Infektanfälligkeit
  • Magen-Darm-Erkrankungen
  • Migräne
  • Neurodermitis
  • Reizdarm
  • Rheuma
  • Wechseljahrbeschwerden

Eine Säurebelastung wirkt sich offenbar besonders ungünstig auf den weiblich Hormonhaushalt aus; mit folgenden Beschwerden:

  • Hautprobleme wie Akne und Cellulitis
  • Spannungsgefühl in den Brüsten und Wassereinlagerungen im Gewebe
  • Regelschmerzen
  • depressive Verstimmungen
  • Stimmungsschwankungen
  • Schlafstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Schweissausbrüche

Frauen berichten, dass sich ihre Beschwerden nach dem Basenfasten gebessert haben bis dahin, dass sie ganz verschwunden sind. Das bedeutet Basenfasten hat eine regulierende Wirkung auf den weiblichen Hormonhaushalt.

Basenfasten und Gewichtsreduktion
Basenfasten eignet sich auch zur dauerhaften Gewichtsreduktion, allerdings muss das Programm dafür auf 3 bis 4 Wochen ausgedehnt werden am besten in Kombination mit sportlicher Betätigung. 


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Anleitung zum Basenfasten mit allem was sie dazu wissen müssen

Beschwerden/ Krankheiten die auf überschüssige Säure im Körper zurückgeführt werden:

  • anhaltende Müdigkeit bis zur Erschöpfung
  • allgemeines Unwohlsein
  • Kopfschmerzen
  • Muskelschmerzen und -krämpfe
  • Infektanfälligkeit
  • unreine Haut
  • Cellulitis
  • Mundgeruch
  • Rheuma und Gicht

Osteoporose; entwickelt sich zur Volkskrankheit, betroffen sind zunehmend jüngere Menschen und immer häufiger auch Männer. Verschiedene Untersuchungen belegen, dass pflanzliche Lebensmittel dem Knochenschwund besser vorbeugen als tierische, also auch besser sind als Milch. Ein weiterer entscheidender Faktor für die Knochengesundheit ist regelmässige Bewegung.